8 - Betriebswirtschaftslehre II [ID:1559]
50 von 1090 angezeigt

Hmm

Gut, Meine Damen und Herren, Hallo, herzlich willkommen,

dann können wir anfangen,

schön, dass sie da sind, Herzlich willkommen zur BWL-2.

Bevor ich noch mal ein kleines Wrap-up über die Orga-Theorien mache,

die ja vielleicht ein bisschen abstrakt waren für Sie,

nochmal ein kleines fünfminütiges

Zusammenfassung über die Orga-Theorien. Davor möchte ich Sie noch darauf hinweisen, bitte melden Sie sich alle rechtzeitig zu den

Prüfungen an. Ich habe heute mal gecheckt, es sind

155 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben wir bisher. Das müssten eigentlich mehr sein. Also

denken Sie dran, es kommt die Bergkirchweihe. Wer weiß, ob Sie danach noch wissen, in welchen

Kursen Sie jemals vor der Bergkirchweihe waren. Also bitte erledigen Sie es gleich, dann haben Sie es gemacht. Sie haben eine Frage.

Bitte etwas mehr Ruhe.

Das war Ihr Bitte.

Wunderbar. Dann hören Sie auf Ihre Kommilitonen. Sie würde gerne hören, was wir hier sagen. Das ist eine verständliche Bitte.

Ja, also ich möchte Sie bitten, dass Sie sich alle rechtzeitig anmelden zu den Prüfungen,

weil die Bergkirchweihe bevorsteht und

erfahrungsgemäß nach der Bergkirchweihe alles anders ist als vor der Bergkirchweihe. Also bitte melden Sie sich rechtzeitig an.

Ich habe schon mehrfach Sie darauf hingewiesen, wenn Sie am letzten Tag

kommen mit einem Problem, dann kann Ihnen womöglich nicht geholfen werden. Also nehmen Sie es rechtzeitig in die Hand. Die Prüfungen sind online.

Gut, gibt es dazu eine Frage konkret zur Prüfung?

Ja, das ist eine Frage.

Gut, dann nehmen bitte auch die zu spät gekommenen Platz, dass wir weitermachen können. Ich möchte diese

Folie 66 ganz kurz nutzen, um

noch mal in wenigen Worten zusammenzufassen, was wir zu den Orga-Theorien festgehalten haben und was wir zu den

Orga-Theorien gesagt haben. Sie sollten wissen, dass

diese Theorien, diese originären betriebswirtschaftlichen Theorien sind, mit denen wir versuchen, die Effizienz von

Organisationen zu erklären.

Und wir haben hier exemplarisch das Ganze an drei Beispielen gemacht, am sogenannten Scientific Management.

Sie erinnern sich, der

Vertreter aus der Theorie war Frederick Taylor. Das war der Ansatz, der sehr stark

Ingenieurswissenschaftlich geprägt war und die Arbeitsabläufe versucht hat, zu optimieren.

Der zeitlich unmittelbar

darauf folgende Nachfolger war der administrative Ansatz von Fayol, der eigentlich so das klassische Management, wie wir es heute kennen,

geprägt hat, mit den einzelnen Management-Funktionen, die er beschrieben hat und aufgrund der Tatsache, dass Fayol

nicht so sehr die operativen Tätigkeiten ins Zentrum gerückt hat, sondern vielmehr die

Organisations- und Verwaltungstätigkeiten

hier fokussiert hat.

Weiterhin ist das Scientific Management

ganz klar mit dem sogenannten Mehrlinien-System, also dieser Mehrfachunterstellung,

verknüpft, während der administrative Ansatz hier auf einer organisatorischen Klarheit

beruht und daher den Einlinienansatz, das Einlinien-System

aufgestellt hat.

Als moderneren Vertreter, also Vertreter der Nachkriegstheorie nach dem zweiten Weltkrieg,

haben wir den situativen Ansatz

uns angeschaut und hier insbesondere

nach Lawrence und Lorsch

hatte ich Ihnen das letzte Stunde präsentiert, das will ich Ihnen hier auf der Fone 78 nochmal zeigen, weil hier sind wir

stehen geblieben, letzte Stunde.

Die gehen davon aus, dass eine

Teil einer Videoserie :

Presenters

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:27:26 Min

Aufnahmedatum

2011-06-06

Hochgeladen am

2018-04-27 15:28:15

Sprache

de-DE

Einbetten
Wordpress FAU Plugin
iFrame
Teilen