Hmm
Gut, Meine Damen und Herren, Hallo, herzlich willkommen,
dann können wir anfangen,
schön, dass sie da sind, Herzlich willkommen zur BWL-2.
Bevor ich noch mal ein kleines Wrap-up über die Orga-Theorien mache,
die ja vielleicht ein bisschen abstrakt waren für Sie,
nochmal ein kleines fünfminütiges
Zusammenfassung über die Orga-Theorien. Davor möchte ich Sie noch darauf hinweisen, bitte melden Sie sich alle rechtzeitig zu den
Prüfungen an. Ich habe heute mal gecheckt, es sind
155 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben wir bisher. Das müssten eigentlich mehr sein. Also
denken Sie dran, es kommt die Bergkirchweihe. Wer weiß, ob Sie danach noch wissen, in welchen
Kursen Sie jemals vor der Bergkirchweihe waren. Also bitte erledigen Sie es gleich, dann haben Sie es gemacht. Sie haben eine Frage.
Bitte etwas mehr Ruhe.
Das war Ihr Bitte.
Wunderbar. Dann hören Sie auf Ihre Kommilitonen. Sie würde gerne hören, was wir hier sagen. Das ist eine verständliche Bitte.
Ja, also ich möchte Sie bitten, dass Sie sich alle rechtzeitig anmelden zu den Prüfungen,
weil die Bergkirchweihe bevorsteht und
erfahrungsgemäß nach der Bergkirchweihe alles anders ist als vor der Bergkirchweihe. Also bitte melden Sie sich rechtzeitig an.
Ich habe schon mehrfach Sie darauf hingewiesen, wenn Sie am letzten Tag
kommen mit einem Problem, dann kann Ihnen womöglich nicht geholfen werden. Also nehmen Sie es rechtzeitig in die Hand. Die Prüfungen sind online.
Gut, gibt es dazu eine Frage konkret zur Prüfung?
Ja, das ist eine Frage.
Gut, dann nehmen bitte auch die zu spät gekommenen Platz, dass wir weitermachen können. Ich möchte diese
Folie 66 ganz kurz nutzen, um
noch mal in wenigen Worten zusammenzufassen, was wir zu den Orga-Theorien festgehalten haben und was wir zu den
Orga-Theorien gesagt haben. Sie sollten wissen, dass
diese Theorien, diese originären betriebswirtschaftlichen Theorien sind, mit denen wir versuchen, die Effizienz von
Organisationen zu erklären.
Und wir haben hier exemplarisch das Ganze an drei Beispielen gemacht, am sogenannten Scientific Management.
Sie erinnern sich, der
Vertreter aus der Theorie war Frederick Taylor. Das war der Ansatz, der sehr stark
Ingenieurswissenschaftlich geprägt war und die Arbeitsabläufe versucht hat, zu optimieren.
Der zeitlich unmittelbar
darauf folgende Nachfolger war der administrative Ansatz von Fayol, der eigentlich so das klassische Management, wie wir es heute kennen,
geprägt hat, mit den einzelnen Management-Funktionen, die er beschrieben hat und aufgrund der Tatsache, dass Fayol
nicht so sehr die operativen Tätigkeiten ins Zentrum gerückt hat, sondern vielmehr die
Organisations- und Verwaltungstätigkeiten
hier fokussiert hat.
Weiterhin ist das Scientific Management
ganz klar mit dem sogenannten Mehrlinien-System, also dieser Mehrfachunterstellung,
verknüpft, während der administrative Ansatz hier auf einer organisatorischen Klarheit
beruht und daher den Einlinienansatz, das Einlinien-System
aufgestellt hat.
Als moderneren Vertreter, also Vertreter der Nachkriegstheorie nach dem zweiten Weltkrieg,
haben wir den situativen Ansatz
uns angeschaut und hier insbesondere
nach Lawrence und Lorsch
hatte ich Ihnen das letzte Stunde präsentiert, das will ich Ihnen hier auf der Fone 78 nochmal zeigen, weil hier sind wir
stehen geblieben, letzte Stunde.
Die gehen davon aus, dass eine
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:27:26 Min
Aufnahmedatum
2011-06-06
Hochgeladen am
2018-04-27 15:28:15
Sprache
de-DE